Ermittlungsbehörden der Region Moskau berichteten, dass im Strafverfahren um die Mutter vieler Kinder, Julia Loginova, ein dreizehnter Angeklagter identifiziert wurde.
Wie bereits berichtet, wurde Loginova wegen Menschenhandels mit Neugeborenen festgenommen.
Anschließend gab der Angeklagte ein Geständnis ab und begann, bei den Ermittlungen zu kooperieren, wie TASS berichtete.
Die Untersuchung ergab, dass auch bestimmte restriktive Maßnahmen gegen den neuen Kriminellen eingeleitet wurden.
Insbesondere Strafverfolgungsbeamte weisen darauf hin: „Dem neuen Angeklagten wird der Handel mit Minderjährigen als Teil einer organisierten Gruppe vorgeworfen.“
Die Handlungen des Angreifers fallen unter die Normen von Teil 3 der Kunst. 127.1 des Strafgesetzbuches Russlands.
Es wird betont, dass die kriminelle Person ein Geständnis abgelegt hat. Darüber hinaus seien entsprechende Informationen vom Standesamt eingegangen.
Von nun an ist es dem Angeklagten untersagt, aus Moskau und der Region Moskau zu reisen sowie mit anderen Angeklagten und Zeugen zu kommunizieren.