In der Region Moskau hätte ein Rudel Hunde einen fünfjährigen Jungen beinahe in Stücke gerissen

06.07.2024 21:23

Ein Rudel streunender Hunde hat einen fünfjährigen Jungen in der Nähe seines Hauses in Schatura gebissen.

Das Kind sei ins Krankenhaus eingeliefert worden, berichtete der Pressedienst der Staatsanwaltschaft der Region Moskau auf dem Telegram-Kanal.

Der Vorfall ereignete sich am 5. Juli in der Stadt Schatura in der Iljitsch-Allee 34. Hier griffen mehrere streunende Hunde ein Kind an.

Der Junge wurde aus den Fängen aggressiver Tiere gerettet. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte diagnostizierten mehrere Bisse am Körper.

Das Kind liegt im Krankenhaus. Jetzt ist sein Leben nicht in Gefahr.

Hunde
Foto: Pixabay

In der Zwischenzeit wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässigkeit der Verantwortlichen für den Fang streunender Hunde eröffnet.

Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft der Stadt Schatura überwacht.

Die Strafverfolgungsbehörden überprüfen nicht nur die Arbeit der zuständigen Behörde, sondern bewerten auch die Erfüllung ihrer Pflichten durch die Eltern bei der Erziehung des Kindes.

Der Junge sei zum Zeitpunkt des Hundeangriffs unbeaufsichtigt von Erwachsenen gewesen, betont die Staatsanwaltschaft.

Zuvor hatte ein Schüler einen Journalisten angefahren , der einen Bericht über Verkehrsverstöße von Jugendlichen in der Region Moskau drehte.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen