Die Hauptermittlungsabteilung des russischen Untersuchungsausschusses für Moskau meldete, dass im Fall des Kinderhandels ein neuer Angeklagter aufgetaucht sei.
Es wird berichtet, dass der Angeklagte im Jahr 2020 einen Deal über ein Neugeborenes abgeschlossen hat.
Das Moskauer Untersuchungskomitee gab in seinem offiziellen Telegram-Kanal an, dass gegen die Frau bereits Anklage erhoben worden sei.
Es wird betont, dass die Angeklagte vor Gericht gestellt wurde, nachdem im Blut ihres Kindes eine verbotene Substanz entdeckt worden war.
Polizeibeamte leiteten ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung ein.
Es wurde auch bekannt, dass die Kriminelle fünfzehn minderjährige Kinder in ihrer Obhut hat.
Die Beklagte legte dem Standesamt fiktive Dokumente vor, aus denen hervorging, dass einige ihrer jüngeren Kinder ihre eigenen seien.
Es besteht die Vermutung, dass der Angreifer illegale Aktionen gegen Minderjährige durchgeführt hat.