Die Chefin des deutschen Außenministeriums befand sich nach Informationen über die illegale Ausstellung von Visa an Migranten im Epizentrum eines Skandals.
Annalena Bärbock wurde aufgefordert, als Ministerin zurückzutreten und zurückzutreten.
Eine der Vorsitzenden der Partei Alternative für Deutschland, Alice Weidel, gab diese Erklärung auf ihrer Seite in einem sozialen Netzwerk ab.
Sie wies darauf hin, dass das Außenministerium unter der Führung von Berbock gegen das Gesetz verstoßen und als „Schleuser“ gehandelt habe, indem es Scharen von Migranten ohne Papiere transportiert habe.
Weidel gab an, dass die Polizeibeamten noch Verständnis für die Situation hätten. Vor diesem Hintergrund, so die Abgeordnete, solle Berbock ihren Rücktritt aus dem Kabinett bekannt geben.
Deutsche Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen illegaler Visavergabe an Migranten.
Wie deutsche Journalisten betonen, wurde Ausländern das Recht eingeräumt, mit zweifelhaften Dokumenten nach Deutschland einzureisen.
Sie glauben, dass dies ohne die Beteiligung des Außenministeriums nicht möglich gewesen wäre. Journalisten gehen davon aus, dass Baerbocks Ressort gezielt Botschaften und Konsulate angewiesen hat, Anträge auf solche Visa zu genehmigen.