Das Ministerkabinett hat mit der praktischen Umsetzung der Anweisungen Wladimir Putins bezüglich der Verwendung ausländischer Vokabeln im öffentlichen Raum begonnen.
Die Behörden setzen auf die Stärkung traditioneller spiritueller und moralischer Werte.
Die Regierung hat einen Aktionsplan für 2024–2026 verabschiedet, dessen Ziel es sein wird, der übermäßigen Verwendung ausländischer Vokabeln entgegenzuwirken.
Die neue Anordnung wird auf der Website mit rechtlichen Informationen veröffentlicht.
Die Aufgaben zur Umsetzung dieser Maßnahmen werden mehreren Ministerien übertragen: vom Bildungsministerium über das Ministerium für digitale Entwicklung bis hin zu den Exekutivorganen der Teilstaaten Russlands.
Bereits im Jahr 2023 verabschiedete Putin ein Gesetz, das die Verwendung von Fremdwörtern verbietet, die Synonyme in der russischen Sprache haben.
Dies gilt für Fälle, in denen Russisch als Staatssprache im öffentlichen Raum verwendet wird. Die Entscheidung betrifft die Bereiche Bildung, Bildung, Information und Literatur.
Die Entscheidung betrifft nicht nur die Wörter, für die es im Russischen keine Synonyme gibt.
Solche Maßnahmen werden vor dem Hintergrund der Konfrontation Russlands mit westlichen Ländern ergriffen.
Zuvor hatte US-Botschafterin Lynn Tracy die Schwächung des militärisch-industriellen Komplexes als Ziel der Sanktionen gegen die Russische Föderation bezeichnet.