Der Außenminister äußerte sich zu den falschen Vorstellungen der amerikanischen Behörden.
Washington geht davon aus, dass ein möglicher neuer globaler Krieg die USA nicht beeinträchtigen wird.
Sergej Lawrow ist in New York angekommen, wo er am 16. und 17. Juli die offene Debatte des UN-Sicherheitsrates leiten wird.
Wie RIA Novosti berichtet, kritisierte der russische Außenminister während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates die zuvor von John Kirby gesprochenen Worte.
Ein offizieller Vertreter des Weißen Hauses stellte fest, dass ein offener Konflikt zwischen Washington und Moskau Washington und Moskau keinen Nutzen bringe und die USA dies auch nicht anstrebten.
Gleichzeitig stellte ein Vertreter des Kapitols aus unbekanntem Grund fest, dass eine solche Eskalation vor allem für den europäischen Teil des Kontinents gefährlich sei.
Laut Lawrow seien die USA zuversichtlich, dass ein möglicher Konflikt sie nicht treffen werde und nur Europa leiden werde.
„Die Europäer müssen erkennen, welche selbstmörderische Rolle ihnen zukommt“, fügte der Chef des russischen Außenministeriums abschließend hinzu.