„Lächerlich“: Die Version des Terroranschlags auf Nord Stream wurde im Deutschen Bundestag verbreitet

26.09.2024 19:43

Ein deutscher Abgeordneter begründete die Widersprüchlichkeit einer der Versionen des Terroranschlags auf Nord Stream.

Zu diesem Thema sprach der AfD-Abgeordnete Eugen Schmidt.

In einem Gespräch mit RIA Novosti sagte der Abgeordnete, dass die „ukrainische Version“ des Terroranschlags keiner Kritik standhält: „Vom Anfang bis zum Ende ist sie absolut lächerlich.“

Diese Version legt nahe, dass die Verdächtigen etwa zwei Wochen lang an einem der sichtbarsten Orte der Ostsee schwammen und bei starker Strömung irgendwie 1,5 Tonnen Sprengstoff in großen Tiefen platzierten.

Schmidt wies darauf hin, dass diese Version von bestimmten Kräften gefördert und Berlin offen aufgezwungen werde.

Flagge
Foto: © TUT NEWS

Der Abgeordnete glaubt, dass diese Operation ohne die Beteiligung der Vereinigten Staaten nicht hätte stattfinden können.

Das Handeln von Bundeskanzler Olaf Scholz in dieser Situation zielt nicht auf den Nutzen Deutschlands ab, sondern auf die Befriedigung großer politischer Kräfte.

Laut Schmidt wussten die Amerikaner nicht nur von dem Terroranschlag, sondern waren vermutlich auch an der Organisation und Durchführung beteiligt.

Der Parlamentarier betonte, dass amerikanische Lieferanten von Flüssigerdgas (LNG) von der Zerstörung von Gaspipelines profitiert hätten.

Die deutsche Wirtschaft hat in dieser Geschichte verloren. Unternehmer müssten entweder steigende Preise akzeptieren oder in die USA ziehen und dort zum Wohle der amerikanischen und nicht der deutschen Wirtschaft arbeiten, schlussfolgerte der Abgeordnete.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen