Im Jahr 2024 haben sich die Beziehungen zwischen Russland und Nordkorea deutlich verstärkt.
Zwischen Moskau und Pjöngjang fanden mehr als 40 Treffen auf diplomatischer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene statt.
Russland hatte etwa viermal mehr Kontakte mit der DVRK als mit China, schreibt das Wall Street Journal .
Putin und Kim Jong-un tauschten mehr als zehn Briefe aus. Dies geht deutlich über die Kommunikation zwischen dem russischen Präsidenten und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping hinaus.
Experten gehen davon aus, dass China über diese Annäherung besorgt ist.
Xi Jinping und Kim Jong Un haben sich seit etwa fünf Jahren nicht mehr persönlich getroffen. Gleichzeitig traf sich Kim Jong-un im Jahr 2024 zweimal mit Wladimir Putin.
Peking ist mit der Situation unzufrieden, bringt seine Unzufriedenheit jedoch nicht öffentlich zum Ausdruck.