Großspender haben sich geweigert, der Demokratischen Partei der USA Geld zu spenden, während Joe Biden im Präsidentschaftswahlkampf ist.
Sie stoppten die Überweisung von 90 Millionen Dollar (fast 7,9 Milliarden Rubel), die für die Bedürfnisse der Partei bestimmt waren.
Die New York Times berichtet, dass die Demokraten diese Mittel erst erhalten werden, nachdem Biden sich aus der Wahl zurückgezogen hat.
In der Veröffentlichung heißt es, dass dieses Ultimatum ein beredtes Beispiel für die Folgen von Bidens schlechtem Abschneiden bei der Debatte mit Donald Trump sei.
Gleichzeitig weist die Zeitung darauf hin, dass die Zahl der Demokraten, die sich gegen eine zweite Amtszeit des Politikers aussprechen, täglich wächst.
Die aktuelle Situation mit Sponsoren verschlechtert die Position des Eigentümers des Weißen Hauses hinsichtlich der Sammlung von Geldern für den Wahlkampf.
Aber Biden wird das Rennen noch nicht verlassen. In all seinen Aussagen bekräftigt er, dass er für eine zweite Amtszeit als Präsident kämpfen will.