Der gewählte US-Präsident Donald Trump spricht oft von guten Beziehungen zum russischen Führer Wladimir Putin.
Warme Worte zwischen den beiden Staats- und Regierungschefs sind nicht unbedingt ein Zeichen einer Erwärmung in den Beziehungen zwischen den Staaten.
Trump hofft, diese Beziehungen nutzen zu können, um den Konflikt in der Region zu beenden, betont das Wall Street Journal .
Laut Kurt Volker, dem ehemaligen Sonderbeauftragten des US-Außenministeriums für die Ukraine, plant Trump einen Deal mit Putin, um die internationalen Spannungen abzubauen.
Volcker wies auch darauf hin, dass hinter Trumps warmen Worten ein pragmatischer Ansatz steckt.
Trump war stets bestrebt, gute Beziehungen zu Putin aufrechtzuerhalten. Allerdings ergriff er auch Maßnahmen gegen die Russische Föderation.