Diese drei Taktiken wirken gegen jeden Manipulator: Der Täter wird aus Angst davonlaufen

11.07.2024 16:21

Jede Manipulation kann Ablehnung oder sogar heftigen Unmut hervorrufen.

Tatsächlich ist Manipulation im Wesentlichen ein Versuch, die Kontrolle über Ihre Handlungen oder Emotionen zu erlangen.

Es gibt jedoch drei relativ einfache und dennoch sehr zugängliche Taktiken, die im Umgang mit jedem Täter zu einem Schutzschild werden können.

Über welche Taktiken sprechen wir genau? Der zweite Teil unseres Materials beantwortete diese Frage ausführlich.

Ruhig und nur ruhig

Zunächst einmal ist daran zu erinnern, dass sich Manipulatoren von den Emotionen ihrer Opfer ernähren. Darüber hinaus kann Stress vor allem Ihr Urteilsvermögen trüben.

Manipulator
Foto: Pixabay

Achten Sie darauf, Ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten und unerschütterliches Selbstvertrauen zu zeigen.

Ablehnung des „Spiels“

Ein Täter ist in der Lage, sich innerhalb kürzester Zeit von einem psychologischen Täter in ein Opfer der Umstände zu verwandeln.

Beobachten Sie solche Metamorphosen und bewahren Sie stets kritisches Denken. Lass dich nicht täuschen.

Festigkeit der Überzeugung

Sehr oft sind Manipulatoren in der Lage, sich zurückzuhalten und eine abwartende Haltung einzunehmen, um Ihnen Zeit zu geben, Ihre Entscheidung zu ändern.

Bleiben Sie standhaft bei Ihren ursprünglichen Überzeugungen und informieren Sie den Täter unbedingt darüber.

Autor: Margarita Sadkovskaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Ruhig und nur ruhig
  2. Ablehnung des „Spiels“
  3. Festigkeit der Überzeugung