„Dopamin-Grube“: Ein Psychologe enthüllte die Gefahren flüchtiger Affären

05.11.2024 20:41

Kurze und flüchtige Affären können eine Person in ein „Dopaminloch“ zurücklassen.

So nannte die praktizierende Psychologin und Sexologin Alexandra Miller das Gefühl der Leere nach schnellen Hobbys.

In Beziehungen, die nicht von Wärme erfüllt sind, erhält der Körper Glückshormone nicht vollständig, berichtet RIAMO .

Dadurch entsteht ein inneres Ungleichgewicht. Die Person ist deprimiert.

Miller weist darauf hin, dass echte Intimität das emotionale Wohlbefinden verbessert. In aufrichtigen Beziehungen sind Menschen glücklich.

Mann
Foto: Pixabay

Männer werden zurückhaltender und aufmerksamer, Frauen erleben auch weniger Stress.

Wie Miller betont, steigern sinnvolle Beziehungen im Gegensatz zu Affären das Selbstwertgefühl und stärken das Immunsystem.

Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen