Wie man Depressionen nach einer Trennung überwindet

26.10.2024 05:10

Depressionen können unterschiedliche Ursachen haben. Es gibt oft Fälle, in denen dies durch eine Trennung ausgelöst wird.

Aber wann genau spricht man von einer Depression und wie kann man sie vom „normalen“ Liebeskummer unterscheiden?

Es ist normal, nach einer Trennung traurig, frustriert und faul zu sein. Liebeskummer dauert meist mehrere Wochen. Wenn die Trauer jedoch mehrere Monate anhält, spricht man eindeutig von einer Depression.

In den meisten Fällen verschwindet eine Depression nicht von alleine. Um sich besser zu fühlen, muss man den Teufelskreis aktiv durchbrechen wollen. Therapeuten haben einige Möglichkeiten identifiziert, dies zu tun.

Finden Sie eine Leidenschaft

Trauer nach einer Trennung bringt den Alltag meist aus dem Gleichgewicht. Es ist wichtig, einen neuen und gesunden Lebensstil wiederherzustellen.

junge Frau
Foto: Pixabay

Aktivitäten wie Bewegung, Spazierengehen und das Lesen neuer Bücher ergänzen Ihren neuen Tagesablauf und halten Sie beschäftigt. Sie müssen nur herausfinden, was Sie wirklich interessiert.

Selbstliebe

Sie befinden sich in einer sehr sensiblen Lebensphase. Seien Sie freundlich zu sich selbst und loben Sie sich für kleine Erfolge.

Fordern Sie nicht und urteilen Sie nicht, wenn Sie sich an manchen Tagen deprimiert fühlen. Verstehen Sie sich selbst und erkennen Sie, dass dies ein langsamer Prozess ist, auf den Sie aktiv hinarbeiten.

Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, oder einem Therapeuten

Diese Person könnte ein Familienmitglied, ein Freund oder ein Psychologe sein. Reden kann Ihnen viel Last von den Schultern nehmen und Ihnen helfen, besser mit Ihren Gefühlen umzugehen.

Schreiben Sie Ihre Gedanken auf

Wenn ein Gespräch mit jemandem für Sie keine Option ist, schreiben Sie Ihre Gedanken auf. Führen Sie ein Tagebuch und schreiben Sie auf, wie Sie sich jeden Tag fühlen.

Dies kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle besser zu erkennen und sich selbst zu verstehen.

Guten Schlaf

Eine Trennung kann zu schlaflosen Nächten führen. Angst- und Panikattacken können Sie immer überkommen.

Umso wichtiger ist es, dem Schlaf Priorität einzuräumen, der ebenfalls ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Alltags ist.

Dimmen Sie drei Stunden vor dem Schlafengehen das Licht und schaffen Sie eine gemütliche Atmosphäre. Zwei Stunden vor dem Zubettgehen kein Sport. Schalten Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen alle Bildschirme im Zimmer aus.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Finden Sie eine Leidenschaft
  2. Selbstliebe
  3. Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, oder einem Therapeuten
  4. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf
  5. Guten Schlaf