Der Produzent nannte den seltsamsten Punkt im Reiter von Sofia Rotaru

07.11.2024 17:26

Der Konzertdirektor sprach über den ungewöhnlichen Zustand, den Sofia Rotaru vorbrachte.

Eine „gastronomische“ Anforderung warf bei den Produzenten Fragen auf und sorgte für Spott.

Der Konzertveranstalter Sergej Lawrow erinnerte sich in einem Gespräch mit NEWS.ru daran, dass Rotaru immer heißes Hühnchen verlangte.

Die Sängerin wollte, dass das Gericht bei ihrer Ankunft „heiß“ war, aber sie aß es nie sofort.

Rotaru reiste in der Business Class, wo immer für Essen gesorgt wurde, also kam der Star wohlgenährt an und stellte die Leckereien in den Kühlschrank.

Huhn
Foto: © TUT NEWS

Das Huhn stand dort, bis wir gingen. Dann warfen sie es nicht weg, sondern nahmen es auf Wunsch des Sängers mit.

Die Schlange für dieses Gericht reichte daher erst in der nächsten Stadt, wo dem Künstler ein weiteres Hähnchen „heiß“ serviert wurde.

Lawrow erinnerte daran, dass das Team des Sängers scherzte: Sie sagten, Rotaru „isst immer das Hühnchen von gestern.“

Auf Fragen und Spott antwortete der Künstler, dass diejenigen, die nicht in der UdSSR lebten, keinen Mangel hätten und nicht wüssten, wie es sei, in Hotels Koteletts auf dem Bügeleisen zu erhitzen.

Ansonsten stellte Rotaru bescheidene und recht typische Forderungen.

Doch gleichzeitig reiste der Star im Zug in ihrem eigenen Waggon. Sie fliegt nicht gern.

Außerdem übernachtete der Promi nicht in Hotels, sondern in Landhäusern aus Liebe zur Ruhe, die es in der Innenstadt nicht zu finden gibt.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen