Papageien verbringen viel Zeit in einem Käfig, daher ist es wichtig, ihn verantwortungsvoll auszuwählen.
Es lohnt sich sicherzustellen, dass die Unterbringung des Vogels nicht nur komfortabel, sondern auch sicher ist.
Andernfalls können sich einige Fehler bei der Käfigwahl negativ auf den Zustand und die Gesundheit des Papageis auswirken.
Das Käfigmaterial muss in erster Linie sicher sein. Darüber hinaus ist auch seine Funktionalität wichtig.
Es wird empfohlen, verzinkte Käfige oder Kupferkäfige zu vermeiden.
Bei Kontakt mit Reinigungsmitteln oder Feuchtigkeit können sie mit Oxid überzogen werden. Dies wiederum stellt eine Gefahr für Vögel dar.
Daher wäre ein Käfig aus Stahldraht die beste Option.
Es hat keine Angst vor Feuchtigkeit und lässt Licht recht gut durch.
Wichtig ist auch, auf die Lackierung der Stäbe zu achten. Es sollte nicht so leicht abfallen.
Der Vogel kann sich mit seinem Schnabel daran festklammern, wodurch sich Farbsplitter im Kropf ansammeln können. Und für einen gefiederten Freund ist das mit einer Vergiftung verbunden.
Darüber hinaus gibt es auch Holzkäfige. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass sie sehr unpraktisch sind.
Runde Zellen sehen stilvoll und schön aus. Für Vögel sind sie jedoch kontraindiziert.
Papageien fühlen sich in solchen Käfigen unwohl. Außerdem können Vögel in dieser Situation die Orientierung im Weltraum verlieren. Und das verursacht Stress und Angst beim Vogel.
Es lohnt sich auch, auf polygonale Zellen zu verzichten. Für Vögel wäre ein rechteckiges Haus eine geeignete Option.
Wir haben zuvor über Fehler beim Papageientraining geschrieben , die Ihren Vogel am Sprechen hindern können.