Bei abendlichen Spaziergängen fragen sich Hundebesitzer oft, ob ihre Haustiere im Dunkeln gut sehen können.
Es ist an der Zeit, das Ganze auf den Punkt zu bringen, um zu verstehen, wie sich Ihre Haustiere abends wirklich fühlen.
Im Vergleich zu Katzen sehen Hunde im Dunkeln schlechter, aber immer noch besser als Menschen.
Man geht davon aus, dass Vierbeiner an Kurzsichtigkeit leiden und weniger Farben sehen als ihre Besitzer.
Gleichzeitig müssen Sie absolut keine Angst haben, wenn Sie Ihren Hund nachts zu Hause lassen oder mit ihm auf einen Abendspaziergang gehen: Das Tier geht nicht verloren.
Der Aufbau des Auges des Vierbeiners ist so gestaltet, dass durch die große Pupille mehr Licht in die Augen gelangt und der Hund dadurch recht gut sieht.
Dies gilt jedoch nicht für alle Rassen. Beispielsweise ermöglicht die Struktur der Schnauzen von Windhunden und Whippets, dass sie anders sehen als andere Hunde, weshalb es bei diesen Rassen mit der Zeit zu Sehstörungen kommen kann.