Eine der schönsten und bekanntesten großen Hunderassen ist der Deutsche Schäferhund.
Sie ist von Natur aus sehr schlau, trainierbar und leicht zu erziehen, aber es ist besser, einen erfahrenen Hundebesitzer zu haben.
Dennoch ist hier ein besonderer Ansatz erforderlich. Und die Erziehung sollte mit dem Erscheinen eines Welpen im Haus beginnen.
Ein Deutscher Schäferhundwelpe ist ein unglaublich süßes Geschöpf. Er ist groß, aber gleichzeitig charmant, man möchte ihn streicheln und kuscheln.
Er merkt sich schnell den Besitzer, seine Stimme und seine Befehle, aber zuerst müssen Sie alles für sein Erscheinen vorbereiten. Dazu gehören ein Bett und ein Schlafplatz (es ist nicht ratsam, dass ein Schäferhundwelpe mit seinem Besitzer im Bett schläft), Schüsseln (für Futter und Wasser getrennt) sowie Spielzeug.
In der ersten Nacht wird der Welpe weinen und jammern, worauf der zukünftige Züchter vorbereitet sein muss. Doch schon am zweiten Tag gewöhnt sich das Tier daran und beruhigt sich. Vielleicht interessiert er sich sogar für Spielzeug.
1. Richtige und rechtzeitige Sozialisierung. Für die Eigentümer ist es zunächst ratsam, mehr zu Hause zu bleiben.
Ein Hund ist ein Rudeltier und sollte daher nicht für längere Zeit allein gelassen werden. Vor allem ein Welpe – er ist empfindlicher. Andernfalls fühlt er sich unnötig und verlassen, was seine Einstellung gegenüber seinen Besitzern weiter beeinträchtigt. Allerdings sollten Sie Ihr Haustier nicht ständig auf dem Arm tragen.
Die ideale Option besteht darin, maximale Freiheit zu bieten. Lassen Sie ihn die Wohnung erkunden, alle Ecken beschnüffeln, alle Familienmitglieder und andere Haustiere (falls vorhanden) kennenlernen.
2. Sich an den Ort gewöhnen. Dies gilt für das Bett, das Füttern und vor allem für die Toilette. Zuerst geht der Welpe zur Katzentoilette und erst wenn er älter wird, beginnt er damit, darauf herumzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird es keine Schwierigkeiten geben, denn der Deutsche Schäferhund ist wirklich schlau.
Wenn die Eigentümer in einem Privathaus wohnen, greifen sie oft nicht auf ein Tablett, sondern auf eine Windel zurück. Normalerweise wird nach den ersten Tagen klar, wie sich das Baby verhält, wenn es auf die Toilette gehen möchte. Normalerweise wirbelt er herum, jammert, sucht sich einen Platz, richtet sich ein und wird aufgeregt.
Dies geht nach und nach vorüber, insbesondere wenn sich der Welpe in einen erwachsenen Hund verwandelt und sich beim Gassigehen erleichtert. Das Gleiche gilt für Spitznamen.
Die Hauptsache ist, es nicht ständig zu wiederholen, damit es nicht zu Hintergrundgeräuschen wird. Der Name des Welpen sollte mit einer Stimme betont, aber nicht geschrien, sondern liebevoll ausgesprochen werden.
3. Verwendung von Spielzeug. Seit sechs Monaten ist der Deutsche Schäferhundwelpe unglaublich verspielt und neugierig. Er wird absolut alle Spielsachen tragen und sogar neue für sich finden, zum Beispiel die alten Schuhe, Taschen, Pakete usw. des Besitzers.
Dabei ist es wichtig, verbotene und erlaubte Gegenstände zu trennen. Der Welpe muss lernen, ein Spielzeug von Möbeln oder Gegenständen zu unterscheiden.
Daher sollten Sie statt eines Pantoffels oder eines Sofas anbieten, auf einem Spielzeugquietscher zu kauen. Generell sollten Welpen großer Hunderassen möglichst viele Spielsachen haben.
Sie brauchen ständig ein „Opfer“, und das Gekaute interessiert sie nicht besonders. Aber das Neue ist eine ganz andere Sache.
Wir haben bereits darüber gesprochen, warum Katzen mit Wasser spielen .