So erziehen Sie Ihren Hund richtig: Die 6 besten Tipps

04.05.2024 19:10

Das Training und die Erziehung von Hunden macht ihnen Freude und verursacht weniger Probleme.

Außerdem ermöglicht es den Pflegekräften, gut zu schlafen.

Die Idee, dass es schön wäre, einen Hund zu haben, gefällt uns sehr gut, viele träumen sogar seit ihrer Kindheit davon, und da wir bereits einen Freund zu Hause haben, müssen wir uns an unsere Verantwortung ihm gegenüber erinnern.

Der Besitzer muss gut auf die körperliche und geistige Gesundheit seines Hundes achten. Neben der richtigen Ernährung, tierärztlicher Betreuung und regelmäßigen Impfungen braucht unser Hund auch viel Zeit und Aufmerksamkeit.

Es handelt sich um einen kontinuierlichen Schulungs- und Ausbildungsprozess für Hundeführer und Hund, um beiden Seiten ein angenehmes Alltagsleben zu ermöglichen und eine ausgewogene Bindung zwischen Hund und Besitzer herzustellen.

Hund
Foto: © TUT NEWS

Grenzen setzen

Wenn wir einen eigenen Hund haben, machen wir meist alles gemeinsam. Vom gemeinsamen Schlafen über das Kochen bis hin zum Fernsehen.

Wir teilen alles mit unserem Hund und schaffen so eine Art Bindung zu ihm. Allerdings sollten wir dem Hund nicht ständig zeigen, dass er im Mittelpunkt steht.

Wir sollten bestimmte gemeinsame Zeiten haben, in denen wir mit dem Hund spielen und uns hauptsächlich auf ihn konzentrieren. Auch die Wahrung einer gesunden Distanz kann der Entstehung von Trennungsangst vorbeugen.

Wo ist das Hundebett?

Es mag offensichtlich erscheinen, aber einer der ersten Schritte, wenn Sie einen Hund haben, besteht darin, seinen eigenen Raum zu schaffen.

Für Hunde, die in einem Haus oder einer Wohnung leben, kann dies eine Decke, ein Bett oder ein Hundebett sein. Für Hunde, die draußen übernachten, ist eine geeignete Hundehütte die beste Option.

Manchmal legen wir mehr Wert auf das Aussehen der Höhle als auf ihren Standort, aber das Schlafen in einer bunten Bettwäsche oder einem Indianertipi macht für Ihren Hund keinen großen Unterschied. Aus Sicht des Hundes kommt es vor allem auf die richtige Position des Bettes an.

Hunde brauchen mehr Schlaf als Menschen, also wählen Sie Ihren Schlafplatz mit Bedacht. Das ständige Spazierengehen mit dem Hund weckt sie und lässt sie nicht zur Ruhe kommen.

Durch die ständige Müdigkeit wird der Hund weniger lernbereit sein und sein Verhalten kann unvorhersehbar oder nervös werden. Wenn wir einen geeigneten Platz für die Höhle unseres Hundes finden, sollten wir ihn nicht ändern.

Legen Sie einen Tagesablauf fest

Wir hören viel darüber, wie die Einführung einer Routine unseren Alltag erleichtern kann, und das Gleiche gilt auch für Hunde. Ein ausgewogener Tagesablauf ist für die psychische Gesundheit unseres Hundes äußerst wichtig.

Das Füttern und Gassigehen sollte nach Möglichkeit jeden Tag zur gleichen Zeit stattfinden, damit der Hund weiß, was im Laufe des Tages passieren wird.

Natürlich geht es nicht darum, dass der Hund jeden Tag um 6.52 Uhr frühstückt, sondern dass das Futter ungefähr zur gleichen Tageszeit sein sollte.

Besonders wichtig ist die Routine bei unsicheren Hunden. Zu wissen, was jeden Tag auf sie zukommt, wird ihr Selbstvertrauen stärken. Indem sie nicht von neuen Situationen überrascht werden, kommen sie viel schneller voran.

Gemeinsame Zeit und Elternschaft

Einer der vielen Vorteile eines Hundes ist, dass wir Zeit miteinander verbringen können. Wir genießen es, gemeinsam Sonnenuntergänge zu beobachten, und Spaß im Park ist auch eine tolle Möglichkeit, nach einem anstrengenden Arbeitstag den Kopf frei zu bekommen.

Planen Sie im Rahmen Ihrer täglichen oder wöchentlichen Routine kürzere und längere Spaziergänge oder Ausflüge ein, die Ihren Bedürfnissen und denen Ihres Hundes entsprechen.

Ein Hund, der nicht müde genug ist, kann seine überschüssige Energie leicht darauf lenken, Dinge im Haus zu zerstören, und es können auch andere Verhaltensprobleme auftreten.

Körperliche Aktivität sollte mit geistiger Anstrengung einhergehen. Eine gute Möglichkeit, die Fähigkeiten unseres Hundes zu verbessern, sei es beim Gehorsamstraining, besteht darin, einen guten Trainer oder eine gute Schule zu finden.

Ob wir die Dienste eines Personal Trainers in Anspruch nehmen oder mit unserem Freund in die Hundeschule gehen, mit der richtigen Ausbildung haben wir nicht nur einen gehorsamen Hund, sondern auch einen, der motiviert und zufrieden ist.

Das Training erfordert von unserem Hund viel Konzentration und Nachdenken, sodass der Hund am Ende der Sitzung müde, aber gleichzeitig glücklich sein wird. Der Trainer muss außerdem ein individuelles Trainingsprogramm für unseren Hund auswählen, abhängig von seinem Temperament und seinen Fähigkeiten.

Klare Befehle sind der Schlüssel zum Erfolg

Wie bei Menschen ist Kommunikation die Grundlage einer Beziehung mit einem Hundebesitzer. Hunde verstehen unsere Sprache nicht, aber sie sind sehr gute Beobachter und achten selbst auf kleinste Details, ob gewollt oder auch ungewollt, wie zum Beispiel einfache Handbewegungen.

Wenn Sie Ihrem Hund also mitteilen möchten, dass Sie mit der Neugestaltung Ihres Wohnzimmers trotz der großen, unschuldigen Augen nicht zufrieden sind, müssen Sie Ihren Unmut deutlich zum Ausdruck bringen.

Um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln, müssen Worte, Tonfall, Gestik und Mimik stimmig sein. Das Gleiche gilt auch für das Training: Es mag süß sein, wenn Ihr Hund eine Pfote gibt, anstatt sich hinzulegen, aber wir müssen bedenken, dass wir in solchen Situationen nicht lächeln oder ihn streicheln sollten, da dies unseren Hund verwirrt. Wir müssen die Sprache des Hundes verstehen und darin verstanden werden.

Denken Sie an eine kleine Nuance, die Ihnen bei der Kommunikation mit Ihrem Hund hilft. Wiederholen Sie den Befehl nicht viele Male, sondern maximal zwei Mal. Andernfalls erfährt der Hund, dass die Aufgabe erst nach dem nächsten Kommando ausgeführt werden darf.

Konsistenz ist alles

Alle oben genannten Empfehlungen sind nutzlos, wenn wir nicht konsequent sind.

Es mag zunächst schwierig erscheinen, all diese Regeln umzusetzen, aber nach einer Weile wird sich alles von selbst ergeben. Natürlich kostet es uns viel Energie, aber es lohnt sich!

Wir haben bereits geschrieben, welche Zimmerblumen für Katzen und Hunde gefährlich sind.

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen

Der Inhalt
  1. Grenzen setzen
  2. Wo ist das Hundebett?
  3. Legen Sie einen Tagesablauf fest
  4. Gemeinsame Zeit und Elternschaft
  5. Klare Befehle sind der Schlüssel zum Erfolg
  6. Konsistenz ist alles