Nachts bellende Hunde können für Besitzer und Nachbarn eine echte Herausforderung sein.
Dieses Verhalten ist zwar eine natürliche Art der Kommunikation für Hunde, kann aber auf unterschiedliche Bedürfnisse oder Sorgen unserer vierbeinigen Freunde hinweisen.
Es gibt jedoch Möglichkeiten und Techniken, die dabei helfen können, das nächtliche Bellen zu reduzieren oder zu beseitigen.
Eine schlechte Schlafumgebung kann zu einem sehr unglücklichen Hund führen.
Wenn Ihr Haustier nur an einer bestimmten Stelle bellt, ist es wahrscheinlich, dass es Schlafprobleme hat. Daher kann es sich lohnen, einen anderen Schlafplatz für Ihr Haustier zu finden.
Kaufen Sie ein bequemeres oder größeres Bett für Ihren Hund, um seinen Schlaf zu verbessern.
Bewegung ist eine zuverlässige Methode, um das Bellen und andere Verhaltensprobleme Ihres Hundes zu verhindern. Darüber hinaus ermüdet es das Haustier und ermöglicht ihm und seinen Besitzern einen erholsamen Schlaf.
Verbringen Sie eine Stunde damit, mit Ihrem Hund lustige Spiele zu spielen, die sein Denken anregen, oder gehen Sie mit ihm spazieren. Tun Sie dies am späten Nachmittag, damit Ihr Hund bereit ist, ins Bett zu gehen.
Anstatt Medikamente zu nehmen, probieren Sie Produkte aus, die Ihrem Hund helfen, sich zu beruhigen. Dazu gehören hundefreundliche ätherische Öle und Geräte mit weißem Rauschen.
Aus Langeweile und Einsamkeit bellt ein Hund möglicherweise nachts, weil er versucht, zusätzliche Aufmerksamkeit von seinem Besitzer zu erregen.
In solchen Fällen wird empfohlen, das Haustier zu ignorieren. Wenn Sie auf Bellen reagieren, könnte Ihr Hund denken, dass er das Richtige tut.
Für Welpen ist das Training besonders wichtig, da der Besitzer ihnen beibringt, sich wohl und sicher zu fühlen. Dadurch können sie sich auch nachts sicher fühlen, wenn die Person nicht in der Nähe ist.
Bringen Sie erwachsenen Hunden bei, bestimmte Befehle zu erkennen, die „Hör auf zu bellen“ bedeuten.
Wenn das übermäßige Bellen Ihres Hundes mit anderen Schmerz- oder Krankheitssymptomen einhergeht, sollten Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt wenden.
Er oder sie hilft Ihnen dabei, festzustellen, ob medizinische Gründe vorliegen, und verschreibt Ihnen auch eine für Ihr Haustier geeignete Behandlung.
Wir haben bereits geschrieben, welche Zimmerblumen für Katzen und Hunde gefährlich sind.