Stimmt es, dass Sie frühmorgens mit Ihrem Hund Gassi gehen müssen? Ein weit verbreiteter Mythos über Haustiere wurde zerstreut

25.01.2024 11:42

Ihr Haustier kann und sollte sich an Ihren Zeitplan gewöhnen, aber Sie können es nicht dazu zwingen, mehr als 12 Stunden durchzuhalten.

Ein Haustierbesitzer hat immer Angst vor frühen Spaziergängen.

Denken Sie daran, dass Sie gegen 22 Uhr mit Ihrem Haustier spazieren gehen können, wenn Sie morgens länger schlafen möchten.

Für einen erwachsenen Hund spielt es keine Rolle, wann der Morgenspaziergang stattfindet – um 5 oder 10 Uhr.

Wichtig ist, dass die Pause zwischen den Spaziergängen 12-14 Stunden nicht überschreitet.

Hund
Foto: © TUT NEWS

Experten sagen, dass frühes Aufstehen ein weiterer Mythos ist.

In Wirklichkeit wird der Hund länger gerne bei Ihnen liegen, wenn Sie ihm das beibringen können.

Wenn die Pause zwischen den Spaziergängen 12-14 Stunden nicht überschreitet, wartet das Haustier ruhig auf den nächsten Spaziergang, nachdem es sich an Ihren Tagesablauf gewöhnt hat.

Wichtig für einen Hund sind nicht die Spaziergänge selbst, sondern sozusagen das Ritual, bestimmte Muster. Wenn ein Hund seinen Besitzer am frühen Morgen weckt, er aufspringt und mit ihm spazieren läuft, dann passiert das ständig.

Bevor Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt spazieren gehen, müssen Sie dem Hund ein Halsband anlegen und diese Aktionen ständig wiederholen. Dies ist ein Signal für das Tier, dass der Spaziergang erlaubt ist.

Zuvor wurde bekannt, welche drei Fehler man beim Gassigehen mit dem Hund nicht machen sollte.

Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen