Einer der am weitesten entwickelten Sinne eines Hundes ist sein Geruchssinn. Es hilft, Orte zu erkennen und im Raum zu navigieren.
Hunde können besser riechen als Menschen und reagieren daher sofort, wenn sie unangenehme Gerüche wahrnehmen.
Welche Gerüche sind für Ihr Haustier unangenehm? Schauen wir sie uns genauer an.
Der Geruch von scharfem Pfeffer, schwarzem Pfeffer oder Cayennepfeffer ist für Hunde unangenehm.
Stechende Gerüche können die Rezeptoren Ihres Haustieres negativ beeinflussen.
Wenn Rauch in die Atemwege gelangt, führt dies bei Hunden zu längerem Niesen. Es stört den Geruchssinn des Tieres.
Es ist kein Wunder, dass viele Hunde keine betrunkenen Menschen mögen. Ein betrunkener Hund kann sogar seinen geliebten Besitzer anknurren oder sogar beißen. Darüber hinaus werden Hunde durch die unkoordinierten Bewegungen betrunkener Menschen gereizt.
Zitrusdüfte sind für Menschen angenehm, können aber bei Tieren Stress verursachen.
Außerdem mögen Hunde den Geruch von Duftstoffen, Haushaltschemikalien und Essig nicht.
Jetzt wissen Sie, dass Sie Ihr Haustier nicht schnüffeln lassen sollten.
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