Bei einem Besuch achten viele Menschen auf die Anwesenheit eines Haustiers – eines Hundes. Oftmals möchte man ein Tier anfassen und damit spielen, was jedoch nicht immer zu einem guten Ergebnis führt.
Unsachgemäßer Umgang mit einem fremden Hund kann zu schweren Bissen führen.
Um unangenehme Situationen zu vermeiden, ist es wichtig, die Regeln für den Umgang mit dem Hund eines anderen zu kennen.
Zunächst müssen Sie den Eigentümer um Erlaubnis bitten. Wenn er die Zustimmung gibt, können Sie sich dem Haustier nähern.
Es ist wichtig, dass Ihr Hund an Ihnen schnuppert, damit er sich an den fremden Geruch gewöhnt.
Außerdem sollten Sie beim Kennenlernen leicht halbseitig sitzen, ohne über das Tier zu hängen. Dies muss sorgfältig und langsam erfolgen.
Sie sollten die Ohren, den Schwanz oder das Gesicht des Hundes nicht sofort berühren, da der Hund aufdringlichen Kontakt möglicherweise nicht schätzt. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass die Person eine aggressive Reaktion erhält.
Auch sollte man dem Hund nicht in die Augen schauen. Andernfalls könnte sie die Person als Bedrohung wahrnehmen.
Mithilfe dieser Empfehlungen können Sie eine gemeinsame Sprache mit dem Haustier eines anderen finden.
Wie wichtig es ist, mit einem Kätzchen zu spielen, wurde bereits früher berichtet.