Das Schicksal des Bären, der in Primorje zwei Männer und Dutzende Hunde in Stücke gerissen hat, ist bekannt geworden
Jäger haben einen Bären aufgespürt, der den Bewohnern des Primorje-Territoriums Angst machte.
Einzelheiten wurden im Telegram-Kanal des regionalen Naturministeriums gemeldet.
Der Bär, der in Luchegorsk zwei Männer und 35 Hunde tötete, wurde erschossen.
Nach dem Vorfall machten sich Mitarbeiter spezialisierter Dienste und Freiwillige auf die Suche nach dem Biest.
Der Klumpfuß wurde wenige Stunden später aufgespürt und neutralisiert.
Ein großer männlicher Braunbär sorgte in Luchegorsk für Aufregung.
Der Kadaver des Tieres wird zur Forschung geschickt. Experten müssen den Grund für dieses aggressive Verhalten des Raubtiers ermitteln.
Mittlerweile äußern Tierärzte nur noch Theorien. Eine Version besagt beispielsweise, dass der Klumpfuß eine Infektion oder Probleme mit den Blutgefäßen gehabt haben könnte.
Es ist möglich, dass das Tier psychische Probleme hat.
Bären können auch einen Groll hegen und dann den Täter bestrafen.
