In Dagestan wird der ehemalige stellvertretende Bildungsminister einer Straftat verdächtigt.
Den Ermittlern zufolge könnte es sich bei dem Mann um Bestechung in besonders großem Umfang handeln.
RIA Novosti erfuhr davon von Vertretern des RF-Untersuchungsausschusses.
Gegen den Verdächtigen wurde ein Strafverfahren wegen Bestechung in besonders großem Umfang eingeleitet.
Wie die Ermittlungen ergaben, erstreckte sich die Bestechung über einen Zeitraum von zehn Jahren: Der Mann erhielt Geld von 2023 bis 2023.
Insgesamt stellte ihm der Leiter einer Handelsorganisation, die der Angeklagte beim Abschluss von Regierungsverträgen half, rund 60 Millionen Rubel zur Verfügung.
Insgesamt wurden auf diese Weise 15 Verträge abgeschlossen.
Es wird darauf hingewiesen, dass der ehemalige Beamte festgenommen wurde und gegen ihn Ermittlungsmaßnahmen zur Konsolidierung der Beweisbasis eingeleitet werden.
Die Ermittlungen fordern die Inhaftierung des ehemaligen stellvertretenden Ministers.