Der Angeklagte in dem Fall, Generalmajor Iwan Popow, bekannte sich schuldig und kooperiert bei den Ermittlungen.
Die Rede ist vom Geschäftsmann Sergei Moiseev, dem zweiten Angeklagten im Fall eines Beamten mit dem Rufzeichen „Spartak“.
Die Strafverfolgungsbehörden berichteten, Moiseev habe die Tat vollständig zugegeben und „aktiv mit den Ermittlern zusammengearbeitet“, berichtet TASS .
Zudem hat der Unternehmer einen Teil des entstandenen Schadens bereits abbezahlt.
Unter Berücksichtigung dieser und weiterer Tatsachen fordern die Ermittler, den Geschäftsmann unter Hausarrest zu stellen. Das Gericht wird sich mit dieser Frage am Montag, 15. Juli, befassen.
Am selben Tag, so der Anwalt, könnte die Präventivmaßnahme von General Popov geändert werden.
Das Gericht wird sich erneut mit der Frage der Überstellung des Beamten in Hausarrest befassen. Mittlerweile sitzen er und Moiseev in Untersuchungshaft.
Dem Unternehmer und dem General werden Betrug und Urkundenfälschung in besonders großem Umfang vorgeworfen.