Jugendliche aus zentralasiatischen Ländern wurden nach einem Angriff auf einen Parlamentarier in Samara angeklagt.
Der stellvertretende Michail Matwejew erlitt am 18. Juli schwere Verletzungen durch Eingeborene aus Usbekistan und Tadschikistan.
Was in Samara geschah, sorgte für Aufsehen und erregte die Aufmerksamkeit sowohl regionaler Polizeibeamter als auch des Vorsitzenden des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin.
Der Telegram-Kanal des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation teilte mit, dass alle Teilnehmer des Angriffs identifiziert wurden.
Unter ihnen sind zwei 19-Jährige aus Usbekistan und Tadschikistan sowie ein 16-jähriger Bewohner des Regionalzentrums.
Sie wurden wegen versuchten Mordes angeklagt und in Gewahrsam genommen.
In Russland ist eine Zunahme der von Ausländern begangenen Straftaten zu verzeichnen. Die Staatsduma und die Strafverfolgungsbehörden haben bereits auf das Problem aufmerksam gemacht.
Derzeit laufen gesetzgeberische Arbeiten zur Stabilisierung der Situation.