Der Besucher versuchte im Ferienort einen Betrug zu begehen, wurde jedoch gefasst und eingesperrt.
Die Einzelheiten wurden vom Pressedienst der Staatsanwaltschaft der Region Krasnodar in seinem Telegram-Kanal gemeldet.
Bei der in den Fall verwickelten Person handelte es sich um einen 53-jährigen Ausländer. Er brachte dem Notar eine gefälschte Heiratsurkunde mit einer zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen Russin.
Der Verstorbene besitzt noch eine Wohnung in Sotschi, deren Wert auf mehr als 10 Millionen Rubel geschätzt wird. Die Frau hat keine Verwandten.
Daher beschloss der Ausländer, der Erbe der Immobilie im Kurort zu werden.
Daraufhin wurde der ausländische Staatsbürger festgenommen. Es wurde ein Strafverfahren wegen Betrugs eröffnet. Die Unterlagen wurden bereits zur Prüfung in der Sache an das Gericht in Sotschi geschickt.
Das Eigentum der verstorbenen Russin wurde als pfändbares Eigentum eingestuft und an die Stadt übertragen: „Das Eigentum an der Wohnung ist bei der Gemeinde registriert.“