Der Untersuchungsausschuss Russlands berichtete, dass einigen der Angeklagten im Fall der Sprengung der Kertsch-Brücke die Flucht ins Ausland gelungen sei.
Es wird betont, dass es sich um Terroristen handelt, die im Oktober 2022 eine Explosion auf der Kertsch-Brücke verübten.
Aus der Anordnung des Untersuchungsausschusses geht hervor: „Verfahrens- und andere Maßnahmen zur Festnahme von Kriminellen werden fortgesetzt“, wie TASS berichtet.
Es wird darauf hingewiesen, dass russische Strafverfolgungsbeamte bei ihrer Tätigkeit mit der Polizei Armeniens, Georgiens und Chinas zusammenarbeiten.
Es wird außerdem berichtet, dass Polizeibeamte mehr als 30 forensische Untersuchungen durchgeführt haben.
Insbesondere die von CCTV-Kameras aufgezeichneten Daten wurden sorgfältig untersucht.
Es wurden Telefone und andere Medien von Personen überwacht, denen eine terroristische Handlung vorgeworfen wird.
Derzeit ergreifen die Strafverfolgungsbehörden weiterhin Maßnahmen zur Suche und Feststellung des genauen Aufenthaltsorts der entkommenen Angeklagten.