Vor nicht allzu langer Zeit ereignete sich in einem Dorf in Dagestan ein unangenehmer Vorfall, bei dem Bürger mit Leitungswasser vergiftet wurden.
Die Folge war, dass viele Menschen an Darminfektionen litten.
Nach der in Erpel beobachteten Vergiftung war es verboten, Leitungswasser zu trinken. Einzelheiten berichtet TASS unter Berufung auf den Pressedienst der Abteilung Rospotrebnadzor für die Republik Dagestan.
Es wird darauf hingewiesen, dass der staatliche Sanitätsarzt derzeit bestimmte Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Verbot der Verwendung dieses Wassers ergriffen hat.
Nach Angaben des Pressedienstes wird aufgrund des Verbots sauberes Trinkwasser zur Nutzung in das Dorf geliefert.
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass derzeit Maßnahmen zur Epidemiebekämpfung im Gange sind. Sie werden von Spezialisten durchgeführt.