Es wurde ein ungewöhnlicher Vorfall in der Nähe von Smolensk bekannt.
Die Frau beschwerte sich darüber, dass sie aufgrund des Ausfalls der Versorgungsdienste den Leichnam ihrer Mutter selbst in die Leichenhalle bringen musste.
Dies meldet die Staatsanwaltschaft Smolensk in ihrem Telegram-Kanal.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Abteilung eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet hat und beabsichtigt, die unzureichende Umsetzung der bestehenden Bestattungsgesetze durch die Kommunalverwaltungen zu bewerten.
Wie in der Veröffentlichung angegeben, ereignete sich der beschriebene Vorfall am 31. Oktober.
Die Polizei teilte der Frau mit, dass die leblose Leiche ihrer Mutter in einer Schlucht im Bezirk Potschinkowsky gefunden worden sei.
Ihr wurde mitgeteilt, dass die Dienstleistung des Leichentransports nicht kostenlos sei, weshalb die Frau zusammen mit ihrem Mann und einem Polizisten die Leiche selbst aus der Schlucht holte.
Damit waren die Missgeschicke jedoch noch nicht vorbei. Nach Angaben des Opfers musste sie die Leiche ihrer Mutter selbstständig in die 30 Kilometer entfernte Leichenhalle in Smolensk transportieren.
Nach der Ankunft in der Stadt stellte sich heraus, dass niemand vor Ort war, da die Leichenhalle bis 15:00 Uhr geöffnet war. Die Frau holte selbstständig die Schlüssel ab, um den Körper ihrer Mutter in die Leichenhalle zu bringen, woraufhin sie die Schlüssel zurücknehmen musste.