In der Region Irkutsk wurde dem Generaldirektor eines Stromnetzbetreibers Betrug vorgeworfen.
Da der Mann jedoch nicht gegen Ermittlungen vorgehen wollte, versteckte er sich vor den Polizeibeamten.
Dies teilt die SUSK der Russischen Föderation für die Region Irkutsk auf ihrer offiziellen Seite im sozialen Netzwerk Vkontakte mit.
Es wird darauf hingewiesen, dass gegen die in den Fall verwickelte Person in Abwesenheit Anklage wegen Betrugs und Amtsmissbrauchs erhoben wurde. Der Angeklagte floh vor den Ermittlungen und wurde daher auf die Fahndungsliste des Bundes gesetzt.
Wie die Ermittler im Zuge der Ermittlungen herausfanden, hat der Generaldirektor des Stromnetzbetreibers eine Reihe von Personen, deren Identität noch nicht geklärt ist, in seine kriminellen Machenschaften verwickelt.
Sie haben mit den Anwohnern Vereinbarungen über den Anschluss an das Stromnetz getroffen.
Gleichzeitig entstanden ungleiche Verhältnisse zwischen den Stromverbrauchern, da der Betrüger und seine Komplizen Unternehmen im Zusammenhang mit Kryptowährungen den Vorzug gaben.
Der vorläufige Schaden durch betrügerische Handlungen wird auf 1 Million Rubel geschätzt.