In Jekaterinburg wurde ein Bordell geschlossen, das als Herberge getarnt war
In der Hauptstadt des Urals wurde eine verbotene Einrichtung entdeckt, die unter dem Deckmantel einer Herberge betrieben wurde.
Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Bordell handelte, das sexuelle Dienstleistungen anbot.
Darüber sprach Dmitry Chukreev, Mitglied der öffentlichen Kammer von Jekaterinburg, auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Vkontakte.
Nach Angaben des Parlamentariers befand sich die Einrichtung, von der er erfahren hatte, in der Straße des 8. März in Jekaterinburg.
Das Bordell war schon seit mehreren Jahren in Betrieb und war, wie auf seinen Schildern zu lesen war, als Wohnanlage getarnt.
Tatsächlich befand sich in den Räumlichkeiten ein sogenanntes Männer-Spa, in dem Callgirls intime Dienste leisteten.
Bei einer von Aktivisten organisierten Razzia wurde im „Hostel“ eine Schachtel Kondome sowie alkoholische Getränke ohne Steuermarken gefunden. Im Nebenraum stand eine Tanzstange.
Bei der Kontrolle befanden sich im Bordell drei Sexarbeiterinnen sowie eine Administratorin. Nach vorläufigen Angaben flüchtete der Rest durch das Fenster aus dem Gebäude.
