Wird beschuldigt, von Kirgisistan an Russland ausgeliefertes Geld gestohlen zu haben

26.07.2024 10:56

Die Frau wurde auf Ersuchen der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation von Kirgisistan an Russland ausgeliefert.

Sie beteiligte sich am Gelddiebstahl unter dem Vorwand, Sanitäranlagen auszutauschen.

Die zuständigen Behörden Kirgisistans liefern Polina Paskal aus, damit sie strafrechtlich verfolgt wird, berichtet die Website der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation.

Sie wird gemäß Teil 2 der Kunst angeklagt. 210 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation und Teil 4 der Kunst. 159 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation.

In Begleitung von Beamten des Föderalen Strafvollzugsdienstes der Russischen Föderation wird der Angeklagte nach Moskau eskortiert.

Staatsanwaltschaft
Foto: © TUT NEWS

Die Frau wurde der Beteiligung an einer kriminellen Gemeinschaft und des Betrugs verdächtigt.

Die Ermittlungen ergaben, dass Pascal vom 30. September 2019 bis zum 24. Januar 2020 einer kriminellen Gemeinschaft angehörte.

Den Einwohnern Moskaus stellte sie sich als Angestellte einer Verwaltungsgesellschaft vor.

Die Frau stahl Geld aus den Wohnungen der Bürger unter dem Vorwand, Sanitärarmaturen auszutauschen oder zu installieren.

Durch illegale Handlungen wurden 196 Bürger verletzt. Der gestohlene Betrag belief sich auf mehr als 14 Millionen Rubel.

Die Generalstaatsanwaltschaft stellte im Mai dieses Jahres einen Antrag auf Auslieferung des Angeklagten.

Die Entscheidung, Pascal auszuliefern, wurde dank der koordinierten Maßnahmen der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation und der zuständigen Behörden Kirgisistans getroffen.

Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen