Bei dagestanischen Bankiers wurde Schmuck mit 1.814 Diamanten gefunden

19.09.2024 08:21

Strafverfolgungsbehörden fanden Schmuck in einem Bankschließfach.

Diese Zelle gehörte einem ehemaligen Mitarbeiter der Dagestan-Filiale der Rosselkhozbank.

Der Schmuck enthielt 1.814 Diamanten. Dies berichtet RIA Novosti .

Bei der Untersuchung des Falles wurden aus der Zelle teure Ohrringe, Ringe, Armbänder und Broschen beschlagnahmt.

Aus den Koffermaterialien geht hervor, dass sich unter den beschlagnahmten Schmuckstücken Folgendes befand:

Dekoration
Foto: © TUT NEWS
  • fünf Diamantringe;
  • sieben Paar mit Edelsteinen besetzte Ohrringe;
  • eine Brosche und zwei mit Diamanten verzierte Armbänder;
  • Goldkette.

Die Angeklagten in dem Fall sind ehemalige Mitarbeiter der Dagestan-Filiale der Rosselkhozbank.

Den Ermittlern zufolge verhalfen sie dem Werk zu einem Kredit.

Der Direktor eines Werks zur Herstellung von Präzisionsgeräten in Dagestan selbst wurde des groß angelegten Grundstücksbetrugs verdächtigt.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen