Das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung äußerte sich zur Entgleisung eines Personenzuges in der Region Wolgograd.
Nach Angaben des Ministeriums sollten Reiseveranstalter und andere Teilnehmer des Tourismusmarktes Touristen nicht bestrafen, wenn sie ihre Reservierungen aufgrund dieses Vorfalls stornieren.
Nach Angaben des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung hat die Katastrophe auf den Bahngleisen zu einer Änderung der Bedingungen für die Erbringung anderer touristischer Dienstleistungen geführt, wie TASS berichtet.
Dementsprechend sollten touristische Rechtsträger nach Angaben des Ministeriums angesichts der aktuellen Umstände Flexibilität zeigen.
Insbesondere das MED informiert: „Wir empfehlen, keine Bußgelder gegen Personen zu verhängen, die ihre Zimmerreservierungen stornieren.“
Die Hauptdirektion des Ministeriums für Notsituationen der Russischen Föderation für die Region Wolgograd hat heute, am 29. Juli, Informationen über die Entgleisung des Zuges erhalten.
Es wird betont, dass der Zug auf der Strecke Kasan-Adler verkehrte.
Nach vorläufigen Angaben wurden acht Wagen entgleist.
Der Vorfall ereignete sich vier Kilometer vom Bahnhof Kotelnikovo entfernt.