Das Ministerium für natürliche Ressourcen gab an, dass die Mineralvorkommen nahezu erschöpft seien

11.09.2024 17:32

Der Leiter des russischen Ministeriums für natürliche Ressourcen, Alexander Kozlov, sprach über die Situation bei den Mineralvorkommen.

Der Abteilungsleiter sagte, dass große und leicht zugängliche Quellen fast erschöpft seien.

Kozlov sagte, dass russische Geologen aus diesem Grund weiter in die Arktiszone und in schwer zugängliche Regionen des Fernen Ostens und Sibiriens vordringen müssten, berichtet TASS .

Seiner Meinung nach ist mit diesen Gebieten das weitere Potenzial des Bergbaus in der Russischen Föderation verbunden.

Der Leiter des Ministeriums für natürliche Ressourcen wies darauf hin, dass viele Gebiete dort noch nicht erkundet seien und es noch kein vollständiges Verständnis darüber gebe, welche Ressourcen diese Gebiete bergen.

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Foto: © TUT NEWS

Beispielsweise sind nur 35 % der fernöstlichen Gebiete erforscht. Von Sibirien haben Geologen 45 % untersucht.

Zukünftig wird die Forschung in diesen Bereichen noch intensiver werden, da die größten Vorkommen bereits deutlich erschöpft sind.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen