Der Ökonom nannte die für Russen am wenigsten rentable Einlagenart

08.11.2024 20:21

Der Ökonom erklärte, welcher Weg zur Einkommenssteigerung weniger effektiv sei.

Nikolai Kulbaka, Kandidat der Wirtschaftswissenschaften, hat einen Kommentar zu diesem Thema abgegeben.

In einem Gespräch mit Lenta.ru sagte der Experte, dass kurzfristige Einlagen nicht so gut seien, wie sie auf den ersten Blick scheinen.

Sie werden keine greifbaren Vorteile bringen. Er gab eine einfache Rechnung. Ein Einleger zahlt beispielsweise 100.000 Rubel ein. für 3 Monate zu ca. 20 % pro Jahr.

Nach 90 Tagen werden dem Betrag nur noch 3.000 Rubel hinzugefügt. oder so.

Rubel
Foto: © TUT NEWS

Der Ökonom stellte fest, dass es natürlich möglich sei, Gelder auf kurzfristige Einlagen anzulegen, aber je kürzer der Zeitraum, desto bescheidener die Bankzinsen.

Kulbaka erklärte, dass sich Geld über große Entfernungen effektiver vermehre.

Dafür gibt es eine Reihe von Instrumenten, darunter auch Bankeinzahlungen. Zum Beispiel für ein Jahr oder eineinhalb Jahre.

Wenn man über mehrere Jahre sparen möchte, könne man Dollar oder Euro kaufen, schlug der Ökonom eine Alternative vor.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen