Das Bundeswerk „Winzer“ berichtete, dass die Zahl der Russen, die eine Wohnung über ein Hypothekendarlehen aufnehmen, deutlich zurückgegangen sei.
Es wird berichtet, dass die oben genannte Zahl der Bürger auf ein Rekordtief von 42 Prozent „gefallen“ sei.
Der Direktor von Vinzer Denis Zhalnin äußerte sich gegenüber der Nachrichtenagentur Iswestija zur aktuellen Lage.
Insbesondere Zhalnin bemerkte: „Was den Vorstadt- und Zweitwohnungsbau betrifft, so wächst der Anteil seiner Berechnungen, was man von Neubauten nicht sagen kann.“
Der Grund für die aktuelle Situation liegt laut dem Experten darin, dass der Markt für Neubauten recht anfällig sei.
Der Direktor von Winzer bemerkte: „Jede Einschränkung könnte zu einem noch stärkeren Verlust des Interesses an Hypotheken bei Käufern führen.“
Was den Bausektor betrifft, so der Experte, werde er in naher Zukunft vor gravierenden Veränderungen stehen.
Denis Zhalnin wies auch darauf hin, dass es äußerst wichtig sei, ein Gleichgewicht zwischen günstigen Hypotheken und Unterstützung für die Bauindustrie zu finden.