Die Staatsduma erklärte, dass die Nutzung eines VPN Fragen seitens Roskomnadzor aufwerfen könnte

28.08.2024 17:44

Roskomnadzor (RKN) kann Maßnahmen ergreifen, wenn Anbieter einen neuen Dienst nutzen.

Wir sprechen über die Beschleunigung von YouTube durch den Einsatz der VPN-Technologie.

Der Abgeordnete der Staatsduma, Anton Gorelkin, äußerte sich im Telegram zur Lage.

Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Informationspolitik der Staatsduma wies darauf hin, dass in diesem Fall nicht nur YouTube schneller wird, sondern auch in der Russischen Föderation blockierte Websites geöffnet werden.

RKN kann hierauf reagieren. Das Ministerium könne Fragen an solche Anbieter haben, betonte der Stellvertreter.

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Foto: © TUT NEWS

Zuvor gab es Informationen darüber, dass Telekommunikationsbetreiber damit begonnen haben, in ihren Netzwerken Lösungen zu installieren, die YouTube für Abonnenten zugänglich machen.

Gorelkin gab zu, dass hierfür wahrscheinlich ein VPN verwendet wird. Der Politiker betonte, dass er von den Anbietern weitere Initiativen erwarte.

Zum Beispiel kostenloser oder unbegrenzter Internetverkehr für VK Video oder Rutube und andere russische Ressourcen.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen