Anton Nemkin, Mitglied des Ausschusses für Informationspolitik der Staatsduma, berichtete, dass eine neue Art von Betrug durch einen QR-Code bekannt geworden sei.
Laut Nemkin können Betrüger den Code ersetzen und ihn per E-Mail an das Opfer senden.
Der Experte erklärte: „Anstatt für eine bestimmte Dienstleistung über einen QR-Code zu bezahlen, kann Geld in die Hände von Kriminellen gelangen“, wie RBC berichtet.
Am häufigsten bieten Betrüger an, einem Link über einen QR-Code zu folgen, damit das Opfer angeblich die ihm angebotenen Boni erhält.
Es wird berichtet, dass solche Aktionen letztendlich zum Verlust sowohl von Geld als auch von persönlichen Daten führen können.
Nemkin bemerkte: „In letzter Zeit haben sich im Zusammenhang mit digitalen Technologien betrügerische Machenschaften entwickelt.“
So nutzen insbesondere Betrüger häufig den sogenannten Deepfake-Betrug.
Zu diesem Zweck nehmen Kriminelle Video- und Audioaufnahmen auf und ersetzen dabei Gesichter und Stimmen. Anschließend werden diese Materialien zur Erpressung oder Erpressung verwendet.