Es gibt viele Theorien darüber, was eine hohe Intelligenz beim Menschen verursacht.
Doch welche dieser Annahmen und Vermutungen ist die richtigste?
Die Kandidatin für Pharmazeutische Wissenschaften und außerordentliche Professorin der Abteilung für Chemische Technologie an der PNRPU Ekaterina Bankovskaya beantwortete diese Frage in einem Interview mit dem Doctor Peter -Portal.
Die Größe des Gehirns spiele dabei, so der Experte, überhaupt keine Rolle.
Bankovskaya erklärte: „Es kommt nicht auf die Größe des Gehirns an, sondern darauf, wie die Neuronen darin verschiedene Verbindungen miteinander eingehen.“
Insbesondere gilt: Je mehr neuronale Verbindungen im menschlichen Gehirn erkennbar sind, desto schlauer ist der Besitzer dieses Organs.
Darüber hinaus erinnerte der Experte daran, dass es früher ein Missverständnis gab, dass das Gehirn eines Mannes analytischer und „mobiler“ sei als das Gehirn einer Frau.
Bankovskaya kommentierte: „Diese Meinung ist falsch. Männer und Frauen reagieren einfach unterschiedlich auf Stress und auf eingehende Informationen. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun.