Das Tapezieren scheint nur auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe zu sein.
Tatsächlich gibt es viele Nuancen, ohne sie zu berücksichtigen, kann es zu schiefen Fugen und Blasen auf der Tapete kommen.
Fünf Expertentipps helfen Ihnen, das Kleben schnell zu verstehen und Fehler zu vermeiden.
Vorbereitung der Wand
Vor dem Tapezieren müssen Sie die Wand richtig vorbereiten.
Tapeten haften nicht auf feuchtem oder schlecht behandeltem Putz. Eventuelle Unebenheiten besser sofort spachteln und schleifen.
Verwendung von Primer
Auf das Grundieren der Wände sollte nicht verzichtet werden. Dieser Schritt trägt dazu bei, das Auftreten von Blasen und das Herunterfallen der Tapete zu vermeiden.
Der richtige Kleber
Die Wahl des richtigen Tapetenklebers trägt zu einer qualitativ hochwertigen Verklebung bei.
Bei schweren Tapeten werden spezielle Verbindungen ausgewählt, um eine zuverlässige Haftung zu gewährleisten.
Tapetenschneiden
Vor dem Verkleben wird die Tapete mit einem kleinen Rand auf die gewünschte Länge zugeschnitten, um saubere Fugen zu gewährleisten.
Tapezieren
Beginnen Sie mit dem Kleben von der oberen Ecke der Wand aus mit einem Spachtel.
Dies hilft, überschüssige Luft rechtzeitig auszutreiben und die Entstehung von Blasen zu vermeiden.
Die entdeckte Blase kann mit einer Nadel durchstochen und geglättet werden.