Der Ofen ist für die meisten Menschen zu einem unverzichtbaren Attribut geworden. Hat schon einmal jemand darüber nachgedacht, welche Dinge nicht in den Ofen dürfen?
Natürlich sind viele rational. Es lohnt sich jedoch, die Gefahr zu bedenken, die von manchen Dingen ausgeht, wenn man sie in den Ofen stellt.
Kunststoffbehälter und Verpackungen
Kunststoffbehälter und -verpackungen eignen sich zwar für die Aufbewahrung von Lebensmitteln im Kühlschrank, sind jedoch keinesfalls für die Verwendung im Backofen gedacht.
Beim Erhitzen kann Kunststoff schädliche Chemikalien freisetzen, die Lebensmittel verunreinigen und sogar eine Lebensmittelvergiftung verursachen können.
Zerbrechliche Glasprodukte
Glasgegenstände wie Besteck, Tassen oder Schüsseln können bei hohen Ofentemperaturen zerbrechen.
Dies birgt nicht nur die Gefahr von Splittern, sondern kann auch zu Schäden am Ofen selbst führen.
Aluminiumfolie
Obwohl Aluminiumfolie beim Kochen häufig verwendet wird, kann die Verwendung im Ofen gefährlich sein. Folie kann einen Kurzschluss oder sogar einen Brand verursachen, insbesondere wenn sie erhitzte Heizelemente berührt.
Nasse Handtücher oder Schwämme
Nasse Gegenstände können nicht nur dazu führen, dass der Ofen brennt, sondern auch zu Dampf und Kondenswasser, was dazu führt, dass der Ofen nicht richtig funktioniert. Natürlich ist das Risiko nicht so groß, aber es sollte unbedingt berücksichtigt werden.
Leicht entzündliche Materialien
Zu diesen Artikeln können gehören:
1. Karton.
2. Servietten.
3. Kräuter trocknen (sie können beim Kochen verwendet werden).
Natürlich versteht jeder vollkommen, dass man solche Dinge nicht in den Ofen stellen sollte. Viele Menschen tun dies jedoch aus Versehen oder sind sich des Risikos einfach nicht bewusst. Ein einfaches Beispiel: Manche Leute wärmen Pizza in einem Karton auf.
Zuvor haben wir darüber gesprochen , wie man Schmalz salzt, damit es lecker und weich wird.