Richtige Ernährung während der Menstruation: Was man für Mädchen essen und worauf man verzichten sollte

19.02.2024 11:10

Heutzutage möchte man unweigerlich etwas besonders Leckeres, Stärkungendes und Beruhigendes.

Aber die Einhaltung der Grundsätze einer gesunden und richtigen Ernährung während der Menstruation ist besonders wichtig, damit der Körper nicht mit verschiedenen „Nebenwirkungen“ wie Ödemen, Akne, Lethargie und Schläfrigkeit konfrontiert wird.

Welche Produkte sollte man also in die Palme geben und welche sollte man für ein oder zwei Wochen komplett vergessen?

Beginnen wir mit den Lebensmitteln, die Ihnen während Ihrer Periode nur schaden. Als Erstes gibt es natürlich allerlei Süßigkeiten. Der Verzehr von Süßigkeiten, Kuchen und Eis an „kritischen Tagen“ führt nicht nur zu einer Gewichtszunahme, sondern führt auch zu einer Ausbreitung von Akne im Gesicht und am Körper.

An zweiter Stelle stehen salzig, geräuchert und scharf. Schwankungen des Hormonspiegels während der Menstruation erhöhen das Risiko für so unangenehme Ödeme, und das in Gurken, Chips und Chicken Wings von Fast-Food-Ketten enthaltene Salz trägt dazu bei, indem es Wasser im Gewebe zurückhält.

Hand
Foto: Pixabay

Wenn Sie morgens nicht mit einem geschwollenen Gesicht aufwachen möchten und nach einem Arbeitstag Schwierigkeiten haben, die Füße aus den Schuhen zu bekommen, sollten Sie für ein paar Tage alles aus Ihrem Speiseplan streichen, was viel Salz enthält.

Die dritte Art von Lebensmitteln, die Sie während der Menstruation am besten von Ihrer Ernährung ausschließen sollten, sind Fast Food und fetthaltige Lebensmittel. Bratkartoffeln, Hamburger, Nuggets und Pizza können, wie bereits erwähnt, überschüssiges Salz enthalten. Sie können auch Transfette enthalten, die schädlich für den Hormonhaushalt sind.

Aufgrund dieser Transfette wird die Östrogenproduktion reduziert, deren Mangel nur die Schmerzen verstärkt und den allgemeinen Gesundheitszustand verschlechtert.

Das vierte Produkt, das während der Menstruation in die Gruppe der verbotenen Lebensmittel fällt, ist Kaffee. Natürlich müssen Sie nicht ganz darauf verzichten, aber die Anzahl der getrunkenen Tassen sollte reduziert werden.

Warum? Mädchen werden in ihren „kritischen Tagen“ bereits sehr gereizt, nervös und leicht erregbar, und Kaffee regt das Nervensystem noch mehr an. Darüber hinaus kann überschüssiges Koffein Kopfschmerzen verursachen. Auch koffeinhaltige Riegel und andere Getränke sollten nicht missbraucht werden.

Und das fünfte Produkt ist Alkohol. Alkohol entwässert den Körper, wodurch Krämpfe im Unterbauch deutlich schmerzhafter werden können, und auch das Trinken von Alkohol wirkt sich negativ auf die Schlafqualität aus. Wenn Sie tagsüber nicht unter Schmerzen und einem Zusammenbruch durch Schläfrigkeit leiden möchten, vermeiden Sie Partys und Feste oder trinken Sie während dieser Tage nur sauberes Wasser.

Was kann und soll man dann essen, wenn die „Gäste in roten Autos“ eintreffen? Da ein Mädchen während ihrer Periode durchschnittlich etwa 50 Milliliter Blut verliert, muss dieser Blutverlust ausgeglichen und der Eisenspiegel im Blut erhöht werden.

Und dabei helfen Produkte wie Rinderleber, Rinderzunge, Äpfel und Buchweizenbrei. Und für eine bessere Eisenaufnahme ist es notwendig, den Anteil tierischer Proteine durch Eier, Fisch, Huhn oder Pute zu erhöhen.

Neben Äpfeln sollten auch Früchte gegessen werden, um eine normale Verdauung aufrechtzuerhalten und den Körper mit Vitaminen zu sättigen.

Chicorée kann ein belebender Kaffeeersatz sein und anstelle von im Laden gekauften Süßigkeiten ist es besser, Trockenfrüchte und dunkle Schokolade in kleinen Mengen zu sich zu nehmen.

Um die Muskeln zu entspannen und die Nerven zu beruhigen, hilft Magnesium, das reichlich in Kürbiskernen und Nüssen enthalten ist, und Kräutertees mit Baldrian, Minze und Zitronenmelisse sorgen für einen gesunden und gesunden Schlaf.

Wir haben zuvor geschrieben, dass Sie es morgens trinken müssen, um Ihre Haut sauber zu halten.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen