Eier können als Hauptzutat beim Kochen bezeichnet werden. Sie können damit Omeletts und anspruchsvollere Gerichte zubereiten.
Fehlt jedoch die Eizelle, kann sie eine ernsthafte Gefahr für den Körper darstellen. Daher lohnt es sich, sich an zwei Methoden zu erinnern, mit denen Sie die Frische eines Eies überprüfen können.
Auftrieb
Eine gängige Methode zur Bestimmung der Frische von Eiern ist die Prüfung ihres Auftriebs. Füllen Sie dazu einfach ein Glas mit Wasser und tauchen Sie das Ei vorsichtig ein.
Liegt das Ei waagerecht am Boden des Glases oder ist es gesunken, gilt es als frisch. Wenn es nach oben steigt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass das Ei abgelaufen ist oder zu verderben beginnt.
Das Interessanteste ist, dass Auftrieb eine der effektivsten Methoden ist, die sicher angewendet werden können.
Etwas schwieriger ist es natürlich, wenn das Ei gerade erst zu verderben beginnt; in diesem Fall ist es nicht einfach, sich seiner Frische zu versichern.
Geruch
Eine andere Möglichkeit, die Frische von Eiern zu bestimmen, besteht darin, ihren Geruch zu überprüfen. Schlagen Sie dazu ein Ei in einer kleinen Schüssel auf und riechen Sie am Inhalt.
Ein frisches Ei hat keinen unangenehmen Geruch und riecht nicht nach Schwefelwasserstoff, was ein Zeichen von Verderb sein kann. Wenn daher nach dem Aufschlagen ein unangenehmer Geruch auftritt, sollte ein solches Ei unbedingt entsorgt werden.
Was müssen Sie sonst noch wissen?
Eier sollten nur frisch verzehrt werden, ansonsten sollte besser darauf verzichtet werden. Auch wenn das Ei Schäden oder Risse aufweist, ist es besser, es nicht zu verwenden.
Außerdem ist es sinnvoll, auf die Lagerbedingungen zu achten. Ein einfaches Beispiel: Wenn es mehrere Tage bei Zimmertemperatur gelagert wurde, kann man es dann noch als genusstauglich bezeichnen?
Wir haben bereits darüber berichtet, wie man das perfekte Scramble macht.