Baiser ist ein delikates und äußerst leckeres Dessert, das Hausfrauen oft nicht zubereiten.
Luftige Kuchen knirschen entweder nicht oder sind innen zu weich, was dazu führt, dass bei der Zubereitung des Desserts erhebliche Fehler gemacht wurden.
Die kulinarische Expertin HIER NACHRICHTEN, Köchin und Bäckerin der vierten Kategorie Yulia Arkhipova verrät Ihnen, warum Baiser nicht gelingt.
Fehler bei der Baiserzubereitung
Der erste und häufigste Fehler besteht darin, die Weißen nicht ausreichend auszupeitschen. Dies ist daran zu erkennen, dass die Kuchen zu flach sind und optisch an flache Kuchen erinnern.
Der Grund kann darin liegen, dass Eigelb in die Masse gelangt ist oder dass man anstelle von Puderzucker lieber normalen Kristallzucker verwendet hat.
Der zweite Fehler ist ein Verstoß gegen das Temperaturregime. Aus diesem Grund kann es sein, dass das Baiser von innen nicht knusprig und ungebacken wird.
Wie Sie wissen, besteht das Protein, das die Basis von Baiser bildet, zu 95 % aus Wasser. Daher müssen Sie die Flüssigkeit so schnell wie möglich entfernen.
Daher wird das Baiser eineinhalb Stunden lang bei einer Temperatur von 120 Grad gebacken und nach dem Ausschalten unbedingt noch mindestens eine halbe Stunde im Ofen belassen. Die Tür muss geöffnet sein.
Wir haben zuvor geschrieben, warum man statt Pilaw normalen Brei bekommt.