Was könnte einfacher sein, als Nudeln zuzubereiten?
Es scheint, als müsste man sie nur ins Wasser legen, warten, bis sie gar sind, und sie dann herausnehmen.
Allerdings machen viele Menschen drei Fehler, weshalb die Nudeln einfach zusammenkleben. Es lohnt sich, diese Fehler etwas genauer zu untersuchen.
Kleine Menge Wasser
Einer der Hauptgründe dafür, dass Nudeln kleben bleiben, ist, dass nicht genügend Wasser in der Pfanne ist. Wenn das Wasser die Nudeln nicht ausreichend bedeckt, kann es passieren, dass sie zusammenkleben.
Die Lösung für dieses Problem ist einfach: Sie müssen ausreichend Wasser einfüllen. Dabei gilt die einfache Regel: Mehr Wasser ist besser. Natürlich gibt es auch eine rationale Komponente, denn bei zu viel Wasser verlängert sich die Garzeit.
Selten gemischt
Ein weiterer Fehler besteht darin, die Nudeln beim Kochen nicht regelmäßig umzurühren. Wenn die Nudeln ungerührt bleiben, kann es passieren, dass sie zusammenkleben.
Regelmäßiges Rühren trägt dazu bei, die Stärkeschicht aufzubrechen, die sich beim Kochen um die Nudeln bildet, und verhindert, dass diese zusammenkleben.
Es gibt einen einfachen Tipp: Man sollte die Nudeln jede Minute umrühren. Und da viele Leute sie in die Pfanne werfen und andere Dinge im Haus erledigen, fangen sie am Ende einfach an, zusammenzukleben.
Lange Garzeit
Schließlich kann ein zu langes Kochen auch dazu führen, dass die Nudeln zusammenkleben. Wenn sie zu lange kochen, kann es passieren, dass sie verkochen und verklumpen.
Es ist wichtig, die Garzeit zu überwachen und den Gargrad zu prüfen. Die Garzeit hängt von der Nudelsorte und deren Größe ab. Lesen Sie daher vor dem Kochen unbedingt die Anweisungen des Herstellers.
Zuvor haben wir geschrieben , wie man aus Grundzutaten köstliche magere Schnitzel zubereitet.