Was sind die Vorteile von Fastentagen mit Kefir: Wie oft sollte man „entladen“

25.03.2024 11:10

Kefir-Diäten gelten als die effektivsten und beliebtesten beim schönen Geschlecht.

Dieses Produkt schmeckt sehr angenehm, kann sättigen und verursacht keinen Hunger. Allerdings ist es unmöglich, mit Kefir allein vollständig abzunehmen.

Daher empfehlen Ernährungswissenschaftler, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und aufrechtzuerhalten, einfach regelmäßig Fastentage mit Ihrem Lieblingsgetränk zu vereinbaren.

Was sollten Sie über sie wissen?

Kefir wird nur fettarm (maximal 1 %) gekauft. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit, genau dies zu kaufen, aber das Standardprodukt (2,5 %) liefert möglicherweise einfach keine nennenswerten Ergebnisse. Wenn Sie jedoch wirklich keine andere Wahl haben, können Sie nicht nur einen Tag fasten, sondern zwei oder sogar drei.

Tagsüber trinkt man nicht nur Kefir, sondern auch Mineralwasser. Es empfiehlt sich, etwa eineinhalb Liter zu trinken (im Sommer ist auch eine größere Menge erlaubt).

Kefir
Foto: © TUT NEWS

Tatsache ist, dass fermentierte Milchprodukte eine harntreibende Wirkung haben und der Körper daher unwillkürlich dehydriert. Es ist notwendig, den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen.

Bei einer Kefir-Diät ist der Verzehr von Lebensmitteln erlaubt (nur richtig und gesund), an einem Fastentag jedoch strengstens verboten.

Manche Frauen kaufen sogar gezielt Tabletten, um ihren Appetit zu unterdrücken, der immer am späten Nachmittag auftritt.

Daher sollten Sie sich beim Entladen nicht zu sehr hinreißen lassen, sondern maximal zwei Tage in der Woche wählen. Halten Sie sich in der übrigen Zeit an die Standardregeln der richtigen Ernährung.

Es ist nicht ratsam, nach 19 Uhr Kefir zu trinken. Der Grund ist oben angegeben: Es ist ein ausgezeichnetes Diuretikum.

Kefir-Fastentage sind nicht nur für Abnehmende sinnvoll. Sie werden oft für Menschen durchgeführt, die ein sehr heikles Problem haben: Verstopfung.

Generell ist es bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt ratsam, zunächst Volksheilmittel auszuprobieren und erst dann einen Termin beim Arzt zu vereinbaren.

In dieser Hinsicht kommt Kefir perfekt zurecht: Er wirkt sanft und unauffällig. Beispielsweise kann Milch nicht nur eine abführende Wirkung, sondern auch langanhaltende Magenschmerzen hervorrufen. Mit Kefir wird es keine Schwierigkeiten geben.

Der einzige wesentliche Nachteil ist natürlich die individuelle Intoleranz. Wenn eine Person dieses Produkt organisch nicht verträgt (es erscheint sauer, abstoßend, ekelhaft), muss sie es anders entladen.

Fastentage mit Kefir sind daher eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, wenn nicht abzunehmen, so doch zumindest das Normalgewicht zu halten.

Idealerweise finden sie im Sommer und späten Frühling statt, wenn es bereits warm und sogar heiß ist. Man möchte einfach nichts essen, aber der eigentümliche Kefir-Geschmack lenkt von der Hitze ab.

Die Hauptsache ist, nicht zu naschen, auch wenn es sich um Beeren oder Früchte handelt. Letztere enthalten tatsächlich viel Zucker, gelten aber als gesund und diätetisch.

Es empfiehlt sich, Erdbeeren, Himbeeren, Orangen und Bananen für später beiseite zu legen und sich beim Entladen ausschließlich auf Sauermilch zu konzentrieren.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Sie genau einen Liter pro Tag trinken sollten. Ein sehr häufiger Fehler ist, wenn eine Frau drei Tüten auf einmal kauft und alles vor dem Abend austrinkt.

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Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen