St. Nikita-Tag: Was Sie an diesem Feiertag tun können und was nicht – Hinweis für orthodoxe Christen

28.09.2024 00:05

Heute ehren orthodoxe Gläubige das Andenken des Großmärtyrers Nikita Gotfsky.

Im Volksmund wird diese Feier St. Nikita-Tag genannt.

In Russland war es an diesem Tag üblich, Rüben zu ernten und auch angeln zu gehen.

Nikita Gotfsky wurde im 4. Jahrhundert n. Chr. in den Gotenstamm hineingeboren, der früher an den Ufern der Donau lebte.

Nikita wurde schon in früher Kindheit zum gläubigen Christen. Er ließ sich taufen und begann, unter seinen Stammesgenossen das Christentum zu predigen.

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Foto: © TUT NEWS

So ermutigte der zukünftige Heilige viele Götzendiener, an die Lehren Jesu Christi zu glauben.

Der aus dem Exil zurückgekehrte Gotenführer Afanarich nahm jedoch die brutale Christenverfolgung wieder auf, wodurch schließlich Nikita von den Goten gefangen genommen wurde.

Der Gläubige wurde mit der Aufforderung, seinen Glauben aufzugeben, schweren Folterungen ausgesetzt, doch er gab nicht nach und akzeptierte demütig und ruhig den Tod für Christus.

Was man am St. Nikita-Tag nicht tun sollte

An diesem Tag hielten sich viele Menschen an bestimmte Regeln:

  • stritt nicht, besonders nicht mit geliebten Menschen;
  • hat die Dinge nicht zu laut und heftig geklärt;
  • warf keine unnötigen Dinge aus dem Haus.

Am 28. September galt es als schwere Sünde, gottlose Taten zu begehen, nämlich links und rechts Geld auszugeben. Andernfalls, so die landläufige Meinung, kann es zu Geldmangel kommen.

Was Sie am St. Nikita-Tag tun können

Heute empfiehlt es sich, mit der Rübenzubereitung zu beginnen.

Sie können auch ein schönes Rübenessen zubereiten und Ihre Freunde und Verwandten einladen.

Dieser Tag ist auch perfekt, um Gutes zu tun.

Margarita Sadkovskaya Autor: Margarita Sadkovskaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was man am St. Nikita-Tag nicht tun sollte
  2. Was Sie am St. Nikita-Tag tun können