Ein Löffel am Strauch – und schon sind die Stachelbeeren in der nächsten Saison voller Beeren: Sie werden groß und süß

13.09.2024 21:47

Das Füttern von Stachelbeeren im September ist eine Pflichtaufgabe, die vor dem Einsetzen der Kälte erledigt werden muss.

Im Laufe des Sommers haben die Pflanzen ihren Nährstoffvorrat aufgebraucht und müssen ihn wiederherstellen, um im nächsten Jahr wieder aktiv Früchte zu tragen.

Die Expertin der Online-Publikation HERE NEWS, die Agronomin Anastasia Kovrizhnykh, erklärte, wie man Stachelbeeren im Herbst füttert.

Superphosphat gilt in diesem Fall als einfache und universelle Option.

Der Dünger wird ausgestreut und bis zu einer Tiefe von 10 cm in den Boden eingebettet. Er wird jedoch gleichmäßig um den Strauch verteilt und beim Lockern ist es wichtig, die Wurzeln nicht zu beschädigen.

Stachelbeere
Foto: © TUT NEWS

Streuen Sie 1 oder 2 Esslöffel Superphosphat darüber.

Was ist der Vorteil? Durch diese Düngung können die Pflanzungen Pilzkrankheiten besser bekämpfen und Frost standhalten.

Im Frühjahr verschwenden die Büsche keine Zeit und Energie mit der Wiederherstellung.

Darüber hinaus geht die Stachelbeere bei richtiger Düngergabe sparsamer mit Wasser um und reichert mehr Zucker in den Beeren an.

Notiz

Als Kaliumdünger kann Holzasche zugesetzt werden. Es ist nicht notwendig, dies jedes Jahr zu tun. Sie können alle 3-4 Jahre ein Literglas Asche ausschütten und in der Pflanze verteilen.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen

Anastasia Kovrizhnykh Experte: Anastasia KovrizhnykhExperte / HIER NEUIGKEITEN